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19.09.10 –
Vor 3 Jahren hatten sich die Bürgerinnen und Bürger mit großer Mehrheit gegen den Abriss des Bürgerhauses und gegen den Bau eines Lidl - Marktes an dieser Stelle ausgesprochen.
Diese Endscheidung wurde aufgrund unterschiedlicher Gründe getroffen, so zwei der Initiatoren des Bürgerentscheids Bärbel Maxisch und Jochen Lody.
Die Kaufunger GRÜNEN halten diese Entscheidung für richtig,
da die damaligen Argumente nach wie vor ihre Berechtigung
haben.
Dies trifft vor allem auf die finanzielle Situation der Gemeinde zu,
die sich seit dem weiter verschlechtert hat, Ein Beispiel ist
die Erhöhung der Kreisumlage, die zu 330.000 € Mehrausgeben
jährlich führt und für die es keinen finanziellen Ausgleich gibt.
Die GRÜNRN halten aber auch die von der Gemeindevertretung beschlossene „Sanierungsvariante für den Bürgerhausaal“ für viel „zu aufwendig und zu teuer“. Wofür braucht man ein Foyer, was rund
1 Millionen Mehrkosten verursacht und in keinem Verhältnis zu den zu erwartenden Einnahmen von ein paar Hundert Euro im Jahr stehen, kritisieren sie.
Sir fordern eine kostengünstigere Variante, wobei die energetische
Sanierung wichtiger Bestrandteil ist, um auch mögliche Fördermittel in Anspruch nehmen zu können-
Die GRÜNEN halten „Luxussanierungen“ oder gar einen Neubau
für nicht finanzierbar, da man damit die letzten noch verbliebenen
Spielräume, die für man für freiwillige Leistungen braucht, verlieren würde.
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